Geschichte der Universität Bayreuth
Die Anfänge der Universität gehen bis in das Jahr 1969 zurück. Heute sind an der Universität rund 13.500 Studierende an sechs Fakultäten eingeschrieben.
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1969
Der damalige Oberbürgermeister Hans Walter Wild gibt die Bewerbung der Stadt Bayreuth als Hochschulstandort bekannt. Daraufhin wird ein Universitätsverein in Bayreuth gegründet.
1971
• Der Bayerische Landtag beschließt eine Landesuniversität in Bayreuth zu errichten.
• Unter dem Vorsitz von Prof. Dr. Wolfgang Wild wird ein Strukturbeirat ins Leben gerufen, der die Aufgabe hat, die Planungen für den Aufbau der Universität Bayreuth zu vollziehen. Das von diesem Gremium entwickelte Konzept zielt darauf ab, zukunftsträchtige Forschungs- und Ausbildungsbereiche einzurichten.
1974
Nach dem Amtsantritt des Gründungspräsidenten Dr. Klaus D. Wolff wird 1974 der Grundstein für den ersten Neubau der Universität Bayreuth auf dem Universitätsgelände gelegt.
1975
Am 3. November feiert die neu gegründete Universität Bayreuth in Anwesenheit des damaligen Staatsministers für Unterricht und Kultus, Professor Dr. Hans Maier, ihre Eröffnung.
1975/1976
Zum Wintersemester nimmt die Universität Bayreuth ihren Studienbetrieb auf. Von Beginn an werden die mathematisch-naturwissenschaftlichen Fachrichtungen mit Nachdruck ausgebaut. Biologische Chemie, Makromolekülforschung, sowie Ökologie und Ökosystemforschung bilden die ersten interdisziplinären Forschungsschwerpunkte. Diplom- und Lehramtsstudiengänge in den Fächern Mathematik, Physik, Biologie, Chemie, Geographie und Geoökologie tragen wesentlich zur Attraktivität des Studienorts Bayreuth bei.
1981
Das IWALEWA-Haus (Afrikazentrum) wird eingerichtet, das mit dem Institut für Afrikaforschung eines der wenigen europäischen Zentren der fächerübergreifenden Afrikanologie bildet.
1998
Eröffnung der 6. Fakultät für Angewandte Naturwissenschaften (FAN).
2005
30-jähriges Unijubiläum.
2011
• Der Präsident der Universität Bayreuth, Professor Rüdiger Bormann, begrüßt den 11.000sten Studierenden.
• Nach der berüchtigten Plagiatsaffäre um seine Dissertation verliert der Bundesverteidiungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg im Februar seinen Doktortitel und legt darauf im März sämtliche politische Ämter nieder.
2012
Nach einem tragischen Unfall verstirbt der Präsident der Universität Rüdiger Bormann.
2013
• Umbenennung der Fakultät Angewandte Naturwissenschaften (FAN) in Fakultät für Ingenieurwissenschaften (Ing.).
• Die Universität belegt im weltweiten Times Higher Education (THE)-Ranking „100 under 50“ als eine von ingesesamt drei vertretenen deutschen Hochschulen eine Top-Platzierung.
• Prof. Dr. Leible wird zum 5. Präsidenten gewählt. Damit steht erstmals ein Absolvent an der Spitze der Universität.
• Die Studierendenzahl steigt erstmals auf 13.000.
Der damalige Oberbürgermeister Hans Walter Wild gibt die Bewerbung der Stadt Bayreuth als Hochschulstandort bekannt. Daraufhin wird ein Universitätsverein in Bayreuth gegründet.
1971
• Der Bayerische Landtag beschließt eine Landesuniversität in Bayreuth zu errichten.
• Unter dem Vorsitz von Prof. Dr. Wolfgang Wild wird ein Strukturbeirat ins Leben gerufen, der die Aufgabe hat, die Planungen für den Aufbau der Universität Bayreuth zu vollziehen. Das von diesem Gremium entwickelte Konzept zielt darauf ab, zukunftsträchtige Forschungs- und Ausbildungsbereiche einzurichten.
1974
Nach dem Amtsantritt des Gründungspräsidenten Dr. Klaus D. Wolff wird 1974 der Grundstein für den ersten Neubau der Universität Bayreuth auf dem Universitätsgelände gelegt.
1975
Am 3. November feiert die neu gegründete Universität Bayreuth in Anwesenheit des damaligen Staatsministers für Unterricht und Kultus, Professor Dr. Hans Maier, ihre Eröffnung.
1975/1976
Zum Wintersemester nimmt die Universität Bayreuth ihren Studienbetrieb auf. Von Beginn an werden die mathematisch-naturwissenschaftlichen Fachrichtungen mit Nachdruck ausgebaut. Biologische Chemie, Makromolekülforschung, sowie Ökologie und Ökosystemforschung bilden die ersten interdisziplinären Forschungsschwerpunkte. Diplom- und Lehramtsstudiengänge in den Fächern Mathematik, Physik, Biologie, Chemie, Geographie und Geoökologie tragen wesentlich zur Attraktivität des Studienorts Bayreuth bei.
1981
Das IWALEWA-Haus (Afrikazentrum) wird eingerichtet, das mit dem Institut für Afrikaforschung eines der wenigen europäischen Zentren der fächerübergreifenden Afrikanologie bildet.
1998
Eröffnung der 6. Fakultät für Angewandte Naturwissenschaften (FAN).
2005
30-jähriges Unijubiläum.
2011
• Der Präsident der Universität Bayreuth, Professor Rüdiger Bormann, begrüßt den 11.000sten Studierenden.
• Nach der berüchtigten Plagiatsaffäre um seine Dissertation verliert der Bundesverteidiungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg im Februar seinen Doktortitel und legt darauf im März sämtliche politische Ämter nieder.
2012
Nach einem tragischen Unfall verstirbt der Präsident der Universität Rüdiger Bormann.
2013
• Umbenennung der Fakultät Angewandte Naturwissenschaften (FAN) in Fakultät für Ingenieurwissenschaften (Ing.).
• Die Universität belegt im weltweiten Times Higher Education (THE)-Ranking „100 under 50“ als eine von ingesesamt drei vertretenen deutschen Hochschulen eine Top-Platzierung.
• Prof. Dr. Leible wird zum 5. Präsidenten gewählt. Damit steht erstmals ein Absolvent an der Spitze der Universität.
• Die Studierendenzahl steigt erstmals auf 13.000.